Mitarbeiterdiskriminierung

Mitarbeiterklagen sind keine Seltenheit.
Mitarbeiterklagen
sind keine Seltenheit.
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Mitarbeiterklagen kann man nicht immer ver- hindern. KLINGLER Versicherungsmakler hat daher für Personalverantwortliche ein umfa-ssendes Versicherungs- und Dienstleistungs-konzept zum Schutz vor Ansprüchen aus Dis-krimierungsvorwürfen entwickelt.

Mitarbeiterdiskriminierung

Schutzkonzept bei Klagen wegen Diskriminierung

Aus Arbeitsverhältnissen folgen für Unternehmen heute viele Arten von Risiken. Es werden in Gerichtsverfahren – z.B. wegen unrechtmäßiger Kündigung, sexueller Belästigung oder Diskriminierung – immer höhere Schadenersatzforderungen geltend gemacht. Diese Risiken können für Unternehmen nicht nur schwerwiegende finanzielle Folgen haben, sondern auch das Image nachhaltig beschädigen. Mit einer sog. Employment Practices Liability Insurance (kurz: EPLI) können Vermögensschäden dieser Art umfassend versichert werden.

Eine Employment Practices Liability Insurance (EPLI) bietet Unternehmen Versicherungsschutz für Schadenersatzansprüche, die von ehemaligen oder gegenwärtigen Arbeitnehmern, Bewerbern oder von für Arbeitnehmerfragen zuständigen Behörden gegen die versicherten Unternehmen und/oder deren Mitarbeiter erhoben werden.

Die Klagebereitschaft nimmt zu

Aufgrund der Globalisierung und daraus resultierender multikultureller Gesellschaften sind sowohl Gesetzgeber als auch Arbeitnehmer für jegliche Form von Diskriminierung am Arbeitsplatz sensibilisiert. Die Klagebereitschaft in den USA ist hoch, in Europa und Australien nimmt diese stark zu. Vor allem international agierende Unternehmen werden zunehmend mit Schadenersatzansprüchen aus dem Arbeitgeber-Arbeitnehmer-Verhältnis konfrontiert.

Die EPLI-Versicherung deckt Schadenersatzansprüche wegen:

  • Diskriminierung aufgrund von Herkunft, Hautfarbe, Geschlecht und Religion
  • Verweigerung einer Beförderung
  • Ungerechtfertigte Rückstufung, Versetzung, Disziplinarmaßnahmen und Falschbeurteilung
  • Sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz
  • Ungerechtfertigte Kündigung
  • Mobbing und auch Stress („stress claims“)
  • Schikane, z.B. wegen „whistle-blowing“ („Läuten der Alarmglocke“)

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